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Das Netzwerk der Kinderschänder

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Beschreibung

Werner Reichel, 260 S., kart.

Mit „Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich“ legt Erfolgsautor Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“) sein bisher brisantestes Buch vor. Er weist anhand zahlreicher konkreter Fälle und Aussagen nach, dass der systematische Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken zur Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Ziele ist.

Wer über Kinderschänder, deren Hintermänner und Netzwerke schreibt, begibt sich auf dünnes Eis, so Werner Reichel im Vorwort zu seinem neuen Buch. Jene, die in solche Fälle verwickelt sind, haben kein Interesse in einem Buch aufzuscheinen und verfügen oftmals über beste politische Kontakte. Wer der Wahrheit zu nahe kommt, muss mit dem Schlimmsten rechnen, wie etwa der Tod von Kampusch-Chefermittler Oberst Franz Kröll zeigt, der offiziell ein Selbstmord war. Das ist einer der Gründe, warum trotz der Brisanz dieses Themas so wenig über pädophile Täter und deren politisches und gesellschaftliches Umfeld publiziert wird.

Werner Reichel greift dieses Tabuthema auf und zeigt anhand konkreter Beispiele, dass es sich bei Kindesmissbrauch in linken Systemen weder um Einzelfälle noch Kollateralschäden handelt, sondern dass er ein politisches Instrument zur Umsetzung politischer Utopien und ein fester Bestandteil neomarxistischer Ideologie ist. Viele wichtige linke Denker der Nachkriegszeit waren selbst pädophil oder haben Pädophilie propagiert (Foucault, Reich, Adorno, Deleuze, Derrida etc.). Sie sahen im Missbrauch von Kindern einen revolutionären Akt und eine Methode zur Veränderung respektive Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft.

Der Autor spannt einen Bogen von der sexuellen Revolution der 68er und deren theoretischen Grundlagen über den systematischen Kindesmissbrauch in den Heimen der Stadt Wien, den Verbrechen des Staatskünstlers Otto Mühl, den Bestrebungen innerhalb der grünen und linksalternativen Bewegung, Sex mit Kinder zu legalisieren, den bis heute im Dunkeln liegenden Fall Kampusch bis hin zum Skandalprozess Teichtmeister und der Frühsexualisierung unserer Kinder in den Schulen.

Viele Fälle von Kindesmissbrauch im linken Umfeld weisen dasselbe Muster auf, wenn sie trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden: Es gibt viele Opfer, aber keinen oder nur einen Täter. „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und das Desinteresse von Medien und Behörden verhindern, dass diese umfassend aufgeklärt und Netzwerke ausgehoben werden können.

Werner Reichel beschreibt in seinem Buch, dass Kinder für Linke und Pädophile in erster Linie Werkzeuge und Objekte sind, die man für die Verwirklichung seiner politischen und/oder sexuellen Träume benutzt.