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Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch

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Beschreibung

Bernhard Lassahn, 40 S., 18,5 x 12 cm

Mitte Mai 2013 erreichte alle Bundestagsabgeordneten ein offener Brief – ein Plädoyer für die 'völlige' Gleichstellung homosexueller Partnerschaften: 'Stellt gleich, was gleich ist!' Organisiert hatte die Aktion der Student Martin Speer. Zu den Unterzeichnern zählten bekannte Vertreter des öffentlichen Lebens wie der Schriftsteller Martin Walser und der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass. Die großen Online-Medien sorgten für die Verbreitung. Hier gibt es nun die Antwort. Bernhard Lassahn hat sich das Schreiben genauer angesehen. Die Gleichstellung von Ungleichem erzwingt die 'Gleichstellung' von 'geborener' und 'ungeborener Zukunft', von Leben und Nichtleben, von Leben und Tod. Gleichstellung führt zu gleicher Gültigkeit, zu Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe. Mit Gleichgültigkeit gibt es keine Liebe, keine Kinder und keine Zukunft. Was der Brief 'Ehe' nennt, ist ohne Dauer. Was er 'Liebe' nennt, ist eine sexuelle Vorliebe. Was er 'unsere Kinder' nennt, sind die Kinder der anderen. Denn den Kinder homosexueller 'Eltern' wird der Vater oder die Mutter vorenthalten, und damit ein Teil ihrer Identität. So haften sie für die sexuellen Vorlieben der Erwachsenen. Aber bei Kindern hört der Spaß auf.

Die Gleichstellungspolitik ist schon über die Ehe hinausgegangen und beim Adoptionsrecht angekommen - und damit bei einem "Recht auf Kinder", das es bisher nicht gab. Wer ein "Recht auf Kinder" fordert, will Kinder, denen ihrerseits ein bestimmtes Recht von vornherein fehlt. Denn diese Kinder haben kein Recht auf ein gemeinsames Leben mit ihrem richtigen Vater und ihrer richtigen Mutter.

Gewiß, es gibt Scheidungen, und es gibt Kuckuckskinder. So etwas kommt vor. Das wurde immer als Unglück angesehen. Das Fehlen eines Elternteils aber planmäßig in die Wege zu leiten, ist aber ein neuartiges Verbrechen am Kind, und es wird ihm unabsehbare Schäden zufügen.