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Die liberale Gesellschaft und ihr Ende

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Beschreibung

Manfred Kleine-Hartlage         200 S, kart.

Die äußeren Feinde unserer Nation hat Manfred Kleine-Hartlage (zur Autorenseite) in drei Büchern beschrieben. Nun analysiert er die Selbstzerstörung des liberalen Systems, seine Verteidigungsschwäche und kulturelle Infragestellung. Er argumentiert gewohnt "nah am Leser" und zeigt mit frappierenden Beispielen aus der Praxis, wie weit sich die Ideologie bereits vom gesunden Menschenverstand entfernt hat. Ist da noch etwas zu retten? Kleine-Hartlage gibt eine skeptische Prognose: Ein System, das nur noch innerhalb seiner wirklichkeitsfernen Denkmuster argumentiert, kann keine Lösungen formulieren. Es lebt von Voraussetzungen, die es selbst nicht schaffen kann. So wird es zur Beute für nicht-liberale, aggressive Gegenentwürfe.

Kleine-Hartlage: politische Theorie von rechts!

Manfred Kleine-Hartlage

ist Jahrgang 1966, Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und bekannt als konservativer Islam- und Globalismuskritiker. Er veröffentlicht regelmäßig aktuelle politische Analysen in seinem Blog Korrektheiten und in Sezession im Netz. Darüber hinaus schreibt er für die Druckausgabe der Sezession.

Im Juli 2013 ist Kleine-Hartlages grundsätzliche Auseinandersetzung mit den ideologischen Grundlagen des liberalen Systems in der Reihe Antaios Thema erschienen: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems.

Bei Antaios publizierte Kleine-Hartlage außerdem „Neue Weltordnung“. Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (reihe kaplaken, Bd. 30) sowie Warum ich kein Linker mehr bin (reihe kaplaken, Bd. 33).

2011 gab er gemeinsam mit Martin Lichtmesz die Essays des Bloggers Fjordman heraus. 2015 folgte mit dem Unwörterbuch Die Sprache der BRD die Decheffrierung der politisch-korrekten Sprachwelt.