Inter-Info Ausgabe Februar 2024 - Text (ohne Bilder) in der Beschreibung!
Beschreibung
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FOLGE 542 Februar 2024
Zitate: "„Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.“ Leonardo da Vinci, 1452-1519
„Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht.“ Abraham Lincoln, 1809-1865
WEF & Co Die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) haben sich vom Klimawandel und dem Great Reset abgewandt und erklären die Meinungsfreiheit zum Feind Nummer eins in der Welt. Die internationale Expertenelite erklärte, die Bedrohung Nummer eins für die Menschheit sei nicht Terrorismus oder Pandemien, auch nicht der Klimawandel (der an zweiter Stelle steht), sondern „Fehlinformation und Desinformation“. Das bedeutet natürlich, daß die einzige Hoffnung für die Menschheit in Zensur und Sprachkontrolle besteht. Wir (uncut-news,ch) haben bereits darüber berichtet, wie der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, Zensur befürwortet, um das zu bekämpfen, was er „Infodemie“ nennt. Der Davoser WEF-Gipfel, der am 15. Jänner 2024 begann, stand auch im Zeichen von Klimainvestitionen. Um die „NetZero“-Fantasie zu erreichen, fordert ein aktuelles White-Paper, das in Kooperation mit dem Beraterriesen McKinsey erstellt worden ist, enorme jährliche Investitionen und eine noch engere “Zusammenarbeit” zwischen Staat und Kapital. Klingt unvorstellbar? Beide Teile hat man bereits erlebt: Die unternehmerische Freiheit hat man während der Lockdowns massiv eingeschränkt – dafür gab es „Hilfen“. Gewinne zu privatisieren und Schulden zu verstaatlichen erlebte man bereits bei der Bankenkrise. Jordan Schachtel schreibt auf seinem Blog von geplanten 3,5 Billionen Dollar an zusätzlichen Investitionen, „um Netto-Null zu erreichen und die Natur wiederherzustellen.“ Im Dezember 2023 erklärte das WEF aber, daß 13,5 Billionen Dollar so schnell wie möglich benötigt werden würden, „um eine Klimakatastrophe zu vermeiden“. Diesem Bericht zufolge – diesmal in Kooperation mit Accenture, einem anderen Beratungsriesen) – wird die Erde in etwa 25 Jahren schmelzen. Im gesamten Memo kommt das Wort „Dekarbonisierung“ 91 Mal vor.
Einer am 15. Jänner veröffentlichten Oxfam-Studie zufolge hat sich in den letzten drei Jahren die Ungleichheit auf der Welt rasant verschärft. Zum Start des Weltwirtschaftsforums in Davos hat die Entwicklungsorganisation Oxfam International eine neue Studie veröffentlicht. Aus dieser geht hervor, daß die fünf reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben. Gleichzeitig wurden fast fünf Milliarden Menschen, die ärmsten 60 Prozent, in diesen drei Jahren ärmer. Während die Unternehmen ihre Supergewinne steigern, sehen sich Millionen von Arbeitnehmern mit einer Krise der Lebenshaltungskosten konfrontiert, da die Inflation die Reallöhne gesenkt hat: "Die Macht der Konzerne wird genutzt, um Ungleichheit zu schaffen: Sie verschlechtern die Stellung der Arbeitnehmer und bereichern reiche Aktionäre, hinterziehen Steuern und privatisieren den Staat." Die Ungleichheit sei kein Zufall, sagt Amitabh Behar, Interims-geschäftsführer von Oxfam International: "Die Milliardärsklasse sorgt dafür, daß die Konzerne ihren Reichtum auf Kosten aller anderen vermehren." US-Politiker Bernie Sanders schreibt in dem Vorwort der Veröffentlichung: "Milliardäre werden reicher, die Arbeiterklasse hat zu kämpfen und die Armen leben in Verzweiflung. Das ist der unglückliche Zustand der Weltwirtschaft."
Niemals zuvor, heißt es weiter, habe es eine solche Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen gegeben. Auch die Gier, Arroganz und Verantwortungslosigkeit seien beispiellos.
… und „Davos“, diese Zahlen muß man sich auf der Zunge zergehen lassen! Vermietung eines Chalets für eine Woche: 107.000 Euro, kleine Wohnung auf Airbnb: 1.500 Euro pro Nacht. Prostituierte, die in Massen einströmten: 2500 Euro pro Nacht. ABER es gibt noch Schlimmeres:
"Einige Unternehmen mieten Wohnungen oder manchmal ganze Häuser in Davos und lassen sie den größten Teil des Jahres leer stehen. Während der WEF-Woche verdienen sie durch die Vermietung mehr Geld, als sie das ganze Jahr über zu den üblichen Preisen hätten verdienen können", erklärt ein Immobilienunternehmer gegenüber Watson, der selbst Chalets während dieser Zeit für bis zu 280 000 Euro pro Woche vermietet. Aber er ist mit diesen Preisen nicht allein. "Andere berechnen für ein hübsches Chalet während des WEF locker 400 000 bis 500 000 Euro - für eine Woche", sagt er.
Und dann werden uns diese Leute erklären, daß wir Insekten essen und die Heizung abdrehen sollen, um den Planeten zu retten.
EU • EU-Kommissarin Ylva Johansson hat bei einem Besuch in Griechenland eine sehr mutige Aussage gemacht: Sie wolle jedes Jahr eine Million zusätzliche Migranten in die EU holen, sagte sie auf einer Konferenz zum Thema Migration. Die Zahl der „legalen“ Migranten müsse jährlich um eine Million steigen, und es sei eine echte Herausforderung, dies in geordneter Weise zu erreichen, so Johansson. Schon jetzt kommen jedes Jahr rund 3,5 Millionen Migranten in die EU. Sie will aber mit einer Million zusätzlicher legaler Einwanderer auf 4,5 Millionen pro Jahr kommen: „Ohne Einwanderung werden wir verhungern!“
• Emmanuel Macron hat den Nachfolger für von der Leyen gefunden: Banker Mario Draghi. Von der Leyen soll die NATO übernehmen. Mario Draghi, der radikale Corona-Premierminister Italiens, frühere Banker und Chef der EZB, soll die EU-Kommission übernehmen. Möglich sogar, daß der Tausch noch vor der EU-Wahl 2024 passiert. Mit Olaf Scholz, „seinem wichtigsten politischen Verbündeten“, habe Macron den Plan bereits besprochen. Draghi sei der „richtige Mann“, so Macron. Das macht durchaus Sinn: Die deutsche Ampel dürfte an Board sein – Draghi ist aus dem tiefen politischen Establishment. Auf ihn kann das Großkapital zählen. Er war 2011 bis 2019 Präsident der EZB während der Eurokrise und dem harten Kurs gegen Griechenland. Und er hat eine sehr enge Beziehung zu Macron. Wie Macron war auch Draghi Investmentbanker, und zwar bei Goldman Sachs. Von dort wechselte er zur italienischen Nationalbank. Macron sieht in Draghi, der in Italien extrem harte C-Maßnahmen und Impfzwänge durchgepeitscht hatte, „eine gute Antwort auf das Bedürfnis nach Autorität und Prestige in einem internationalen Szenario, das derzeit stark in der Schwebe zu sein scheint.“ Draghi wäre ein „illustrer Führer“ für die EU. Und auch innenpolitisch wäre Draghi ein Zeichen gegen Giorgia Meloni, denkt sich Macron. Seine Regierung war zwar per Mißtrauensvotum abgewählt worden, doch das scheint nicht zu stören. Und von der Leyen? Kein Problem. Für sie stehe bereits der „Vorsitz des NATO-Generalsekretärs bereit“. Damit wäre auch Deutschland leicht für die Pläne Macrons zu überzeugen, heißt es im Investigativ-Bericht. Deutschlands Rüstungsindustrie hätte sich an die Spitze der NATO gebracht.
Draghis zentrale Vision für die EU: Die EU müsse „ein Staat“ werden.
• Die EU-Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA: Die Jagd nach Vermögensdaten hat begonnen. Mit der bevorstehenden Gründung der Anti-Money-Laun-dering Authority (AMLA) zeichnet sich in Europa eine neue Ära der Finanzüberwachung ab. Diese neue EU-Behörde, die als Herzstück eines EU-weiten Überwachungssystems gegen Geldwäsche dient, soll weitreichende Befugnisse erhalten – von Zugängen zu Registern über wirtschaftlich Berechtigte und Vermögenswerte bis hin zu umfassenden Aufsichts- und Ermittlungsbefugnissen. Beabsichtigt ist eine umfassende Erfassung von Vermögenswerten, die von Immobilienbesitz, über Fahrzeuge, Jachten, Bargeldbeständen, bis hin zu Kryptowährungen und Luxusgütern wie Schmuck, Antiquitäten und Kunstwerken reicht. In Vorschlag ist die Meldepflicht für alle Vermögensgegenstände über 200.000 Euro, was die Überwachung erheblich erweitern würde – ein Vorhaben, das insbesondere bei Vermögenden Besorgnis auslöst. Markus Krall, ehemaliger Degussa-Chef, äußert sich noch kritischer. Er vermutet, daß das eigentliche Ziel hinter der AMLA die Konfiszierung von Werten sei, da Kriminelle ohnehin außerhalb des gesetzlichen Rahmens agieren. Krall sieht in den Maßnahmen weniger eine Bekämpfung von Geldwäsche als vielmehr eine Einziehung von Vermögen. Angesichts des hohen Finanzbedarfs der EU-Staaten ist dieses Szenario nicht völlig unwahrscheinlich. Sobald alle Bürgerdaten erfaßt sind, könnte ein Schritt hin zu Umverteilungsmaßnahmen oder einem Social Scoring nach dem chinesischen Modell nur noch gering sein. Krall ist überzeugt, daß „etwas Ähnliches früher oder später auf alle Bürger ausgeweitet wird". Der Beschluß der EU-Politikzentrale vom 16. Juli 2021 markierte den Startschuß für ein europäisches Vermögensregister. Mit der Verabschiedung von drei wegweisenden Gesetzesentwürfen wurden die Weichen für diese Initiative gestellt. Diese Vorschläge werden aktuell in den EU-Gremien diskutiert. Ziel ist es, die neue Geldwäschebekämpfungsbehörde bis 2024 einsatzbereit zu machen und kurz darauf mit der direkten Aufsicht zu beginnen.
• „Sehr schlechte Nachrichten“: Europäisches Parlament und Mitgliedstaaten einigen sich auf digitale Identität (eID), erklärte der niederländische Europaabgeordnete Rob Roos bereits Mitte November 2023. Unmittelbar danach sagte EU-Kommissar Breton: „Jetzt, wo wir eine digitale Identitätsbörse haben, müssen wir etwas hineinstecken…“ und suggerierte damit eine Verbindung zwischen CBDC (Zentralbankgeld) und eID. Es wurden alle Datenschutz- und Sicherheitsexperten ignoriert. Sie ziehen das alles durch.
Catherine Austin Fitts, Finanzexpertin und stellvertretende Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung in der Regierung Bush (H.W.), warnt seit langem vor den Gefahren der CBDCs (Central Bank Digital Currencies). Angenommen, ich möchte Ihnen eine Impfung verschreiben. Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt, kann Ihnen die Fähigkeit, finanzielle Transaktionen durchzuführen, entzogen und der Zugang zu Ihrem Vermögen verweigert werden.
• Brüssel-Zentralisten starten neuen Versuch, Souveränität der Mitgliedstaaten aushebeln: Die Brüsseler Eurokraten maßen sich mehr und mehr an, in alle Lebensbereiche der EU-Bürger einzugreifen und die Befugnisse der Einzelstaaten auszuhöhlen. Wichtige Entscheidungen müssen jedoch noch immer im Rat von allen Staaten einstimmig getroffen werden. Doch das Einstimmigkeitsprinzip, diese letzte Bastion nationaler Souveränität, soll mit einem neuen Vorstoß zu Fall gebracht werden. Die Pläne sehen eine massive Verlagerung von Kompetenzen von der nationalen auf die EU-Ebene vor. Das Prinzip der Einstimmigkeit, das Vetorecht der Mitgliedstaaten, würde fast vollständig abgeschafft und durch Mehrheits- oder qualifizierte Mehrheitsentscheidungen ersetzt werden. Die polnische Regierung hatte eine Resolution verabschiedet, in der sie sich gegen die vorgeschlagenen Änderungen der EU-Verträge ausspricht. Darin heißt es, die Vorschläge des EU-Parlaments würden „die Rolle des Einstimmigkeitsprinzips im Europäischen Rat beschneiden“ und versuchen, die Befugnisse der Mitgliedstaaten in strategischen Bereichen wie Außenpolitik, Verteidigung und nationale Sicherheit zu beschränken. Solche Änderungen würden Polens Souveränität grundlegend einschränken und gegen die polnische Verfassung verstoßen. Ihr Veto gegen die Begehrlichkeiten der EU-Zentralisten haben auch Ungarn und die Slowakei angekündigt.
Die EU bewege sich in die falsche Richtung. Der niederländische Europaabgeordnete Rob Roos weist darauf hin, daß sich der Machttransfer nach Brüssel seit dem Amtsantritt von Ursula von der Leyen 2019 beschleunigt hat. Mit dem Corona-Wiederaufbaufonds von über 800 Milliarden Euro hat die EU enorme gemeinsame Schulden aufgenommen, die bis 2058 zurückgezahlt werden müssen. Außerdem wollte die scheidende niederländische Regierung zusammen mit acht anderen EU-Ländern das nationale Vetorecht abschaffen.
Der Green Deal von Frans Timmermans erzeugt einen enormen Regulierungsdruck auf Unternehmen. Die Auflagen für erneuerbare Energien“ machen Energie zu teuer, was zu einer rapiden Inflation geführt hat, sagt Roos. Aber das ist bisher nicht alles. Das Europäische Parlament will deshalb die EU-Verträge ändern. Damit würde das letzte niederländische Vetorecht abgeschafft. Die EU könnte selbst neue Steuern einführen, ohne daß die Niederlande oder andere Länder dies verhindern könnten. Die EU hätte auch die vollständige Kontrolle über die Einwanderungspolitik. Zudem würden unsere Wahlen in den Niederlanden bedeutungslos.
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Achtung WHO Im Mai 2024 sollen völkerrechtlich verbindliche Verträge abgeschlossen werden, die die Souveränität der Staaten an die WHO übertragen würden. Die WHO soll in Zukunft direkten Einfluß darauf nehmen können, wie sich ihre Mitgliedstaaten in vermeintlichen Pandemiesituationen verhalten sollen. Sie – oder genauer, ihr Generaldirektor im Alleingang – kann ausrufen, daß eine Pandemie oder potenzielle Pandemie vorliegt und in der Folge Maßnahmen für das Pandemiemanagement anordnen. Sowohl die Ausrufung einer pandemischen Notlage – die wegen allem, was die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt betrifft, erfolgen kann – als auch die entsprechenden Maßnahmen liegen alleine in der Hand des Generaldirektors der WHO. Auch mit wissenschaftlicher Begründung gibt es keine Möglichkeit, die Entscheidungen des medizinischen Laien an der Spitze der WHO zu hinterfragen. Seine persönliche Einschätzung gilt uneingeschränkt und solange er das Vorliegen einer pandemischen Notlage behauptet. Eine Kontrollmöglichkeit gibt es weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene. Die Verhandlungen für den Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften werden nicht von Österreich, sondern von der EU geführt. Österreich hat das Verhandlungsmandat auf die Europäische Kommission übertragen. Die neuen Regeln sollen innerhalb der WHO in der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 beschlossen werden. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften gehen automatisch und ohne Beratung im Nationalrat oder Bundesrat ins nationale Recht über. Lediglich ein Widerspruch Österreichs könnte das verhindern.
Man beachte, daß es keine Möglichkeit gibt, die Anordnungen der WHO auf dem Rechtsweg zu bekämpfen oder sonstwie Einfluß auf die Dauer der von der WHO angeordneten Maßnahmen zu nehmen.
• Nachdem Covid nicht erfolgreich war, unternimmt Bill Gates einen weiteren Versuch, die Welt-Bevölkerung drastisch zu reduzieren. Wußten Sie, daß diese Vorhersagen von den Bill Gates/WEF-Leuten stammen, die planen, die Weltbevölkerung um 7,5 Milliarden Menschenleben zu reduzieren, was faktisch einen Genozid an der menschlichen Rasse bedeutet? Erinnern Sie sich an die Georgia-Guidestones? Da war schon die Absicht „Haltet die Weltbevölkerung unter 500 Millionen“ eingraviert. Diese wurden gesprengt und entsorgt.
Beachten Sie, daß Politiker und Medien nichts unternehmen, um die Öffentlichkeit zu warnen, und daß der organisierte Versuch, Ihre Kontrolle über Ihre Gesundheit zu verhindern, auf schwachen Widerstand stößt. Tedros Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Big Pharma-Stellvertreter, hat die Länder aufgefordert, den Pandemievertrag der WHO zu unterzeichnen, um die Welt auf die „Krankheit X“ vorzubereiten, schreibt Paul Craig Roberts. Ghebreyesus sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, er hoffe, daß die Länder bis Mai ein Pandemie-Abkommen unterzeichnen würden, um diesen „gemeinsamen Feind“ zu bekämpfen.
Wissenschaftler, die auf der Gehaltsliste von Big Pharma und der WHO stehen, behaupten, daß das unbekannte und hypothetische Virus „20 Mal tödlicher sein könnte als COVID-19“. Die WHO ist eine politische Propagandaorganisation und keine Gesundheitsorganisation.
Österreich Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per 28.01.2024 insgesamt EUR 366.932..812 Mrd = 5,049 Billionen Schilling und steigt um 310 EUR (4.266 S) pro Sekunde.
Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung je Staatsbürger von 40.032 EUR (550.840 S)
Dieser Kredit kostet den Staat (uns) jährlich Zinsen von EUR 5.802.100.082 Mrd = 79,83 Milliarden Schilling (in echtem Geld).
• Derzeit leben in Wien knapp 30.000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Mehr als 7.000 von ihnen sind laut AMS Wien berufstätig. Die überwiegende Mehrheit ist nicht beim AMS gemeldet. Sie fürchten, Ansprüche auf die Grundversorgung zu verlieren. In der Grundversorgung ist es Flüchtlingen nämlich kaum erlaubt, etwas zu verdienen, ohne gleichzeitig Gefahr zu laufen, dadurch ihre Unterkunft zu verlieren. „Das ist der große Grund, warum viele nicht zum AMS kommen. Weil die Anrechnungssituation noch immer sehr unklar ist, wie viel ich dazuverdienen darf, damit ich in der Grundversorgung bleiben kann. Viele Ukrainer und Ukrainerinnen haben deshalb die Befürchtung, daß sie aus der Grundversorgung fallen, wenn sie zum AMS kommen“, sagte Erhard Kainz --------------------------------------------------------------------------------------
„Energiewende“ • Der Teilrückzug des US-Autovermieters Hertz aus dem Geschäft mit E-Autos könnte laut Einschätzung eines renommierten Automobilexperten Ausdruck eines größeren Rückgangs sein. „Es baut sich eine Welle gegen das Elektroauto auf, wenn Vermieter, Leasinggesellschaften, Händler und schließlich auch die Gebrauchtwagenkäufer verunsichert werden.“ Ein großer Teil der Verunsicherung in Deutschland sei auf politische Fehlentscheidungen der Ampel-Koalition zurückzuführen, meint der Auto-Experte. Statt der zugesagten Voll-Förderung von E-Autos bis Ende 2025 seien die staatlichen Prämien bereits im vergangenen Jahr auf null gesetzt worden, bei jedem Zwischenschritt mit negativen Folgen für die Restwerte, analysiert der viel zitierte „Autopapst“ Ferdinand Dudenhöffer. Hohe Reparaturkosten und niedrige Wiederverkaufswerte haben jetzt auch bei der Autovermietung Hertz dazu geführt, im ersten Schritt 20.000 elektrisch betriebene Leihfahrzeuge zu reduzieren. Sie werden wieder durch Fahrzeuge mit Verbrennermotor ersetzt. Der Weg zur Elektromobilität führt zu einem Arbeitsplatz-Massaker in der deutschen Autoindustrie, wie es die Branche seit dem Zweiten Weltkrieg nicht erlebt habe. Studien zufolge würden bei der Umstellung auf Elektromobilität bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze wegfallen, also über 300.000. Laut dem statistischen Bundesamt sind mit aktuell 774.300 Mitarbeitern bereits jetzt 60.000 Personen weniger in der Automobil- und Zulieferindustrie beschäftigt als noch im Jahr 2018.
Ehemaliger Daimler-Vorstand: Wir könnten Nord Stream reparieren.
Aber die Ampelregierung will bzw. darf es nicht. Scholz nickt alles ab und buckelt in den USA, denn wer kriecht kann nicht mehr umfallen!
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Positives Beim Export von Feldfrüchten hat Rußland im zweiten Halbjahr 2023 seinen Rekord von vor drei Jahren geschlagen. Einer der weltweit größten Produzenten führte diesmal fast 39 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte aus. Auch die Reichweite der Exporte wurde größer. Laut Statistiken des rußlandgrößten Transporteurs von Landwirtschaftsgütern Rusagrotrans, auf die sich die Nachrichtenagentur RIA Nowosti beruft, hat das eurasische Land im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2023 einen neuen Rekord bei der Ausfuhr von Getreide und Hülsenfrüchten aufgestellt. Das Unternehmen bezifferte die exportierte Menge auf 39 Millionen Tonnen. Somit wurde der bisherige, vor drei Jahren verzeichnete Rekordwert von 32,7 Millionen Tonnen um fast 19 Prozent verbessert.
Geliefert wie verspochen – die zweite Lieferung von kostenlosem russischem Weizen trifft in Somalia ein. Sie soll dort den Grundnahrungsbedarf der Bevölkerung in den von Katastrophen geplagten Gebieten decken helfen. In Moskau wurde im vergangenen Jahr die Lieferung von 200.000 Tonnen Getreide an sechs afrikanische Länder versprochen. Weitere 25.000 Tonnen Weizen wurden im Rahmen derselben Initiative am 17. Januar nach Mali geliefert, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa in der letzten Woche bestätigte:
"Dies ist die vierte kostenlose Lieferung russischer Güter an die malische Bevölkerung. (…) Am 7. Juni, am 18. Juni und am 6. Dezember 2023 wurden unter der Leitung des russischen Katastrophenschutzministeriums insgesamt 50.000 Tonnen Weizen und mehr als 22.000 Tonnen Düngemittel geliefert." Die Lieferungen erfolgten gemäß einer Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin aus dem vergangenen Jahr. Während des zweiten Rußland-Afrika-Gipfels in Sankt Petersburg im Juli 2023 wurde in Moskau beschlossen, rund 200.000 Tonnen Weizen kostenlos nach Burkina Faso, Simbabwe, Mali, Somalia, Tschad und Eritrea zu liefern.
• Laut dem russischen Vizepremierminister Nowak wird die Frachtschifffahrt auf der nördlichen Seeroute ab dem Jahr 2024 ganzjährig möglich sein. Die neuen Großprojekte sollen zudem für einen mehrfachen Anstieg des Frachtverkehrs sorgen. "Wir arbeiten daran, die Möglichkeiten der Verkehrskorridore zu erschließen, um die Mobilität der russischen Energieressourcen zu erhöhen. Bereits in diesem Jahr wird die Frachtschifffahrt auf der gesamten Länge der Nördlichen Seeroute ganzjährig sein."
Redaktionsschluß: 28.01.2024. DVR0495115. INTER-INFO erscheint monatlich, Jahresbezugspreis für Österreich: € 27,--, Europa: € 31,--, Welt: € 38,--, jeweils einschließlich Porto und Mwst. Bankverbindung: VKB Bank Wels IBAN: AT53 1860 0000 1702 8325, BIC: VKBLAT2L. Wir verzichten auf die „Neue Rechtschreibung“ und auf gendern. Druck: Birner Druck, 4615 Holzhausen. Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich und Anschrift: Ing. Ernst Steinwender, 4502 St. Marien, Mühlenstraße 1, Österreich.
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