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Meine Pandemie mit Professor Drosten

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Beschreibung

Walter von Rossum, 264 S., kart.


Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen

Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk — man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen — manchmal bis aufs Komma gleichlautend — sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maß­geblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte — und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.


Aus dem Buch:

»Mit Ausbruch der Corona-Pandemie scheinen sämtliche Formen von Logik und selbst die Reste des sogenannten gesunden Menschenverstandes ausgerottet. Die Bürger tragen den Terror der Pandemie in sich.«

»Es wird zunehmend Jagd auf Kritiker gemacht, Webseiten werden abgeschaltet, Videos auf YouTube gesperrt, die Hetze wird immer häss­licher. Im Krieg wird jeder Zweifel zum Verrat. Die Reihen müssen geschlossen bleiben. Der Oberkommandierende der pandemischen Streitkräfte ist und bleibt Professor Christian Drosten. Er ist weit gekommen. Die bürgerliche Welt hat endlich die Fesseln ihrer ›Werte‹ hinter sich gelassen.«

»Die globalen Realitäten wurden systematisch zerrüttet, und zwar nicht von dem Virus, sondern von den Maßnahmen, die in seinem Namen ergriffen wurden. Das ist unverzeihlich. Doch vermutlich die Voraussetzung für die seit Langem vorbereitete Offenbarung, die uns nun bevorsteht.«

»Nein, der ›Great Reset‹ wird sich nicht als Putsch offenbaren. Eine schrottreife Welt wird sich ihren Rettern bedingungslos ergeben. Organisationen und Netzwerken, die seit Langem darauf vorbereitet waren.«


WALTER VAN ROSSUM, Jahrgang 1954, schloß seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Zu diesem Zeitpunkt war er aber längst als freier Autor im medialen Mainstream etabliert — von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ. 2004 wurde der inzwischen preisgekrönte ­Essayist schlagartig einem großen Publikum bekannt, weil er mit »Meine Sonntage mit Sabine Christiansen« ­unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. ­2007 machte sich van Rossum dann endgültig unbeliebt, ­indem er unter dem legendären Titel »Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht« eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzel­teile zerlegte. Die herrschende Testpandemie ­veranlasste ihn nun, sich die Arbeiten eines anderen Doktors genauer anzusehen. Das Ergebnis dieser ­Recher