Post Vakzin Syndrom - Handbuch für Geschädigte nach Corona-Impfung
Beschreibung
Florian Schilling, 300 S., kart.
Die aktuell mit immer höherem Druck vorangetriebene Impfkampagne gegen Covid-19 ist in der Geschichte der Medizin in vielerlei Hinsicht beispiellos. Die extrem verkürzten Zulassungsverfahren, der Einsatz vollkommen unerprobter Technologien und neuartiger Wirkstoffe, die enorme Anzahl experimentell behandelter, der irrationale Druck zur Impfung und der unkritische Umgang mit gentechnologischen Verfahren sind nur einige Beispiele dafür. Während von offizieller Seite beteuert wird, die Impfung sei sicher, mehren sich die Zeichen und Belege, dass dem nicht so ist. Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen. Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist: Welche Untersuchungen werden benötigt, wie werden sie durchgeführt, welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung? Betroffene Patienten stehen zwischen allen Stühlen: Von offizieller Seite aus gibt es sie nicht, im medizinischen System fallen sie durch jedes Raster, gesellschaftlich werden sie diffarmiert. Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner. Zahlreiche Tabellen, ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern. Menschen, die noch vor der Impfentscheidung stehen, liefert es die notwendigen Fakten für eine eigenverantwortliche Entscheidung. Dieses Buch listet all die Fakten auf, die vom Mainstream hartnäckig geleugnet und von den Social-Media-Plattformen rigoros zensiert werden.