Rote Maca Kapseln bio
Beschreibung
Der Kauf unterstützt die Lebensgrundlage der Urbevölkerung und die Umweltpflege durch BIO-Anbau. Regenwälder werden nicht für umweltzerstörende Plantagen abgeholzt sondern die Rohstoffe der Anden sinnvoll genutzt.
Rotes Maca unterstützt positiv bei Streß, Erschöpfung und Depression, für weibliche Fruchtbarkeit, in den Wechseljahren, bei Zyklusbeschwerden sowie bei Prostatavergrößerung bei Männern und Haarausfall.
Es ist die nährstoffreichste von allen Maca-Sorten und hat den höchsten Kalium-Gehalt und wirkt dadurch auch blutdrucksenkend. Untersuchungen haben bewiesen, daß die rote Maca einen sehr hohen Nährwert hat: sie enthält mehr Proteine als andere Wurzeln und Knollen und den größten Gehalt an Antioxidantien, beta-carotin, Niacin, Vitamin C und Zink.
- Rotes Maca ist die einzige Maca-Sorte, die bei Männern die Rückbildung einer altersbedingt oder steroidbedingt vergrößerten Prostata unterstützt, indem es die Konzentration von DHT senkt. Damit geht auch eine Verminderung von hormonell bedingtem Haarausfall einher.
- Rotes Maca ist das zentrale Maca für den weiblichen Zyklus, die weibliche Fruchtbarkeit und für die Behandlung aller Symptome, die von einem Progesteronmangel ausgehen, darunter PMS, Libidoverlust, Ovulationsstörungen, Stimmungsschwankungen sowie Hautunreinheiten und Wassereinlagerungen.
- Rotes Maca hilft Frauen bei Wechseljahrbeschwerden und trägt zu einer ausgeglichenen Menopause bei. Auch gegen Osteoporose wirkt es vorbeugend, indem es die Kalziumaufnahme durch eine Vermehrung der Serumtransportproteine verbessert.
- Rotes Maca hilft bei Dauerstreß, Erschöpfung und Burn-Out, weil es den Eisengehalt des Blutes verbessert und den Cortisolgehalt senkt.
Rotes Maca hilft Frauen bei Progesteronmangel und Unfruchtbarkeit
Ein häufiger Grund für weibliche Unfruchtbarkeit ist ein Mangel des Gelbkörperhormons Progesteron. Progesteron ist der Gegenspieler zu den Östrogenen. Ist nicht genügend Progesteron als Gegengewicht zum Östrogen vorhanden, dann spricht man von Progesteronmangel bzw. relativer Östrogendominanz, zu der neben dem prämenstruellen Syndrom PMS und der Gefühlsachterbahn eben auch Libidoverlust und eine vorübergehende Unfruchtbarkeit gehören.
Begünstigt wird die Östrogendominanz in der modernen Gesellschaft durch eine fast allgegenwärtige Umweltbelastung mit Östrogenen in Form von Medikamentenrückständen im Trinkwasser, in Form von Pestiziden im Fett von Fleisch- und Milchprodukten, in Form von Weichmachern in Plastikflaschen (sogenannte endokrine Disruptoren) etc.