Die Grundlagen der Opalia Aufstellungsmethode
Beschreibung
Sabine Guhr-Biermann, 140 S, kart.
Wer möchte nicht wissen, was sich alles in einem befindet und auf der großen Bühne des Seins etwas zu sagen hat? Wer kennt sie nicht, die Stimmen, die einen nicht zur Ruhe kommen lassen, weil es Widersacher gibt, die meinen, mitreden zu müssen? Doch nicht nur im Außen trift man auf solche widerspenstigen Phänomene, nein, dies alles spielt sich gerade auch in unserem Inneren ab.
Kennen Sie das? Möchten Sie wissen, wer alles in Ihnen regiert und auf der großen Bühne etwas zu sagen hat? Wenn ja, dann wird dieses Buch genau das Richtige für Sie sein.
Die Autorin und spirituelle Lebensberaterin hat jahrelang darüber nachgedacht, wie sie ihren Klienten das Leben mit den innewohnenden Teilpersönlichkeiten noch besser erklären kann, so dass jeder stets weiß, was er tun kann, um die innere Ordnung zu finden. Vor einigen Jahren kam ihr dann die Idee der Opalia Aufstellungsmethode und sie entwickelte eine auf der Grundbasis der Astrologie bewegliche Technik, die sich speziell mit den Teilenergien, der Teilpersönlichkeiten in uns und deren bewussten Einsatz, beschäftigt.
Denn - es gibt Nichts, was sich nicht aufstellen und somit auch erklären läßt.
Über den Autor
Die Autorin Sabine Guhr-Biermann schreibt seit 2000 ihr Wissen nieder, welches sie in 27 Jahren Praxisarbeit kenngelernt hat, und hat seitdem 26 Sachbücher auf dem Gebiet der spirituellen und esoterischen Philosophie veröffentlicht.
Seit geraumer Zeit lebt sie nun auch ihre schriftstellerische Kreativität auf dem Gebiet der Erotik aus und schreibt mit Hingabe erotische Geschichten, die den Leser nicht nur in die Welt der prickelnden Sexualität mitnehmen, sondern ihm gleichzeitig die psychologischen Hintergründe erklären, warum dieser oder jener Fetisch ausgelebt wird.
Daraus sind Bücher entstanden, die der erotischen Fantasie kaum eine Grenze setzen, die aber gleichzeitig auch den Esprit der Psychologie beinhalten. Diese Mischung aus tiefster Hingabe-Bereitschaft und dem Wissen, warum man diese Formen der Befriedigung wählt, hat es so noch nicht gegeben.